Deutschland Migrationshintergrund: Statistik belegt Anstieg – Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland ist laut neuesten Erhebungen des Statistischen Bundesamtes rückblickend für das Jahr 2008 auf rund 19% angestiegen.

Die Kalkulationen belegten somit die Tendenz eines stetigen Wachstums der Bürger mit Migrationshintergrund, welcher für die Jahre 2007 noch bei 18,7 Prozent, sowie im Jahre 2005 bei 18,3 Prozent gelegen habe.

Als Ursachen für diese Entwicklung werden von den Wissenschaftlern neben der weiter anhaltenden Einwanderung insbesondere die Geburtentrate herangezogen, welche mit einem überproportionalen Rückgang der rein deutschstämmigen Bevölkerung einher ging.

Die Spitzenplätze unter den Nationen nehmen hierbei wie zu erwarten die Türkei (2,9 Millionen Personen), die ehmealige UDSSR (etwas unter 2,9 Millionen) sowie Polen (1,4 Mio.) ein.

Unterschiede zwischen Personen in Deutschland mit Migrationshintergrund und ohne zeigen sich laut Bundesamt neben allgemeinen Kriterien wie dem Alter (Mittelwert Migranten rund 34 Jahre, gegenüber rund 45 Jahre D) vor allem in sozialen Punkten.

Des Weiteren wird laut Statistik auch eine leichte Konzentration der Lebensräume ausgemacht, welche sich insbesondere auf Regionen der BRD (vor 1990), Grosstädte sowie auf die Bundeshauptstadt Berlin beziehen.

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Von admin

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