Verdächtiges Paket auf Flug nach Lüttich entdeckt – Ein erneuter Bombenalarm im europäischen Luftverkehr, welcher durch ein Paket an Bord eines Frachtflugzeugs auf dem Weg nach Lüttich ausgelöst wurde, hält die Sicherheitsbehörden weiterhin in Aufruhr.
BERLIN - NOVEMBER 03: Police stand at the main entrance to the Chancellery on November 3, 2010 in Berlin, Germany. The day before a package from Athens, Greece, containing explosives concealed in a book and addressed to German Chancellor Angela Merkel arrived via UPS at the mailroom of the Chancellery. Suspicious employees alerted police, who disposed of the bomb before it could detonate. At least a dozen package bombs addressed to European leaders and embassies in Athens have been discovered so far, and Greek police have already arrested members of a left-wing terrorist group called the Conspiracy of the Cells of Fire in connection with the attempted attacks. (Photo by Sean Gallup/Getty Images) Als erste Reaktion auf die neuerlichen Terror-Meldungen wurde nun bekannt, dass die griechische Regierung um Ministerpräsident Papandreou einen Stopp sämtlicher Flugpost-Kurierdienste ins Ausland für 48 Stunden veranlasste.

Experten gehen indes davon aus, dass hinter den Anschlägen Linksextreme aus Griechenland stecken, welche vor den anstehenden Wahlen für Unruhe sorgen wollen. Mehere Verdächtige wurden in Griechenland bereits verhaftet.

Erst gestern wurde ein im Kanzleramt entdecktes Paket als Bombe entlarvt, welches im schlimmsten Falle mehrere Menschen hätte verletzen können.

Als Reaktion plädierte Kanzlerin Angela Merkel nun für ein Gesamt-Europäisches Sicherheitskonzept, und verwies auf das Fehlen von einheitlichen Kontrollen von Frachtgütern in der EU.

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Von admin

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